Was bedeutet „Dankbarkeit“ für Dich?
Ist es einfach nur eine Floskel oder gelingt es Dir diesen Begriff auch mit Inhalten, vielleicht sogar mit Gefühlen, zu füllen?
Wie fühlt sich Dankbarkeit für Dich an?
Wo fühlst Du es im Körper?
Gerade in Krisensituationen halten wir uns oft viel lieber an der Frage :
„Warum gerade ich?“,
„Warum musste ausgerechnet mir das passieren?“ oder „Wieviel Leid und Schmerz muss ich im Leben noch ertragen?“ auf.
Diese Fragen sind bestimmt berechtigt dennoch werfen sie Zweifel auf und sind wenig dienlich.
Vor allem aber trüben sie Deinen Blick.
Denn es gibt auch in der aussichtslosesten, schmerzlichsten und herausforderndsten Situation in Deinem Leben immer eine Kleinigkeit für die Du dankbar sein könntest.
Manchmal ist es nur eine Winzigkeit, wie die Sonne, die es endlich durch die Wolken durchschafft, Dich anblinzelt und sich wohlig auf Deiner Haut anfühlt.
Stück für Stück wirst Du merken, dass immer wieder das Positive vor Deiner Tür steht und anklopft, Du musst es eben reinlassen und hangelst Dich dadurch selbst mehr und mehr aus der Krise.
Gelingt es Dir Deinen Blick wieder für die winzig kleinen positiven Dinge zu schärfen und dafür dankbar zu sein, wird es Dir in naher Zukunft auch gelingen, z.B. die schmerzhafte Trennung von Deinem langjährigen Partner aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Der Schmerz geht nur langsam aber er geht und Du kommst nach und nach wieder in Deine Kraft bis das Positive überwiegt und Dich sogar zum Magnet für Glücksmomente und positive Begegnungen macht .
Du schaffst das!!! Setzte einen Fuss an den anderen und wenn Du unterwegs mal Rast machen musst und ein Gespräch brauchst, rufe mich an, ich unterstütze Dich gerne und helfe Dir, Deine Glücksmomente wieder zu finden und in die Dankbarkeit zu kommen.
Es lohnt sich dankbar zu sein!
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